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… und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“ 

Shalom bedeutet Frieden, Wohlergehen bzw. Heil. In der jüdischen Kultur wird „Shalom“ als Grußformel verwendet. Mit „Shalom“ wurden auch wir, die Kinder der 4. Klasse, im jüdischen Museum begrüßt.

Diesen Satz hat heute kein Kind der 6. Klasse gesagt, denn heute haben sie die drei Dimensionen von Quader und Würfel mit ihren eigenen Körpern dargestellt. Wo ist ein rechter Winkel, wie kann man als Gruppe die Fläche eines Quadrates und Rechtecks ausfüllen?

Mittlerweile ein täglicher Begleiter – das Smartphone. Telefonieren kann es auch, in der Schule hat es ausgeschaltet in der Büchertasche zu sein. So die Regel!

Doch pünktlich zum Schulschluss am Nachmittag wandert es routiniert in die Hände der Schülerinnenund Schüler, kann man doch noch so viele andere spannende und praktische Dinge am Handy tun.

Dass dies nicht immer so entspannt läuft und auch jede Menge Unfug getrieben wird, zeigen Streitigkeiten unter den Kindern, ausgelöst durch unachtsames Verhalten z.B. in den Messenger Gruppen.

Das Bienenjahr neigt sich bald dem Höhepunkt entgegen. Mit der Sommersonnwende am 21.6. haben die Bienenvölker am VINZ ihre maximale Ausdehnung erreicht.

Die Jungimkerinnen und Jungimker der 6. Klasse haben im aktuellen Schuljahr schon viel über die Honigbienen gelernt und sich selbst jede Menge imkerliche Handgriffe angeeignet.

… und zwar schon jetzt! Wer bei der Stadt Würzburg eine Ausbildung absolvieren möchte, der muss sich darüber frühzeitig Gedanken machen, denn für das Jahr 2024 muss sich bereits 2023 beworben werden.

Unter dieser Überschrift besuchte die „Initiative junge Forscherinnen und Forscher“ in dieser Woche erneut die 8. Klasse des Vinzentinums.

Kinder und Jugendliche des Vinzentinums, der Privaten Katholischen Grund- und Mittelschule in Würzburg, zeigten Anfang Mai an zwei Vinz-Kulturabenden in der Theaterhalle am Dom, was sie in diesem Schuljahr erarbeitet hatten.

Während die Klasse 4 in mitreißender Form demonstrierte, was man mit Boomwhacker musikalisch alles anstellen kann, hatten die Jugendlichen der Tanz AG das Stück „My name, my music, my dance“ auf die Beine gestellt. Sie erforschten dabei ihre eigene Identität und drückten ihre Persönlichkeit in der Bewegung aus.

Zwei beeindruckende und bewegende Auftritte vor Eltern, Lehrkräften, Erziehern und Freunden des Vinzentinums. Die Arbeit der Tanz AG findet in Kooperation mit der Theaterpädagogik der „Theaterhalle am Dom“ statt.

Hand in Hand. So war der 10. Aktionstag Musik in Bayern überschrieben. Schulter an Schulter hätte die Situation auch gut beschrieben. Auf den Treppen zum Chorraum des Kiliansdoms, dem Würzburger Austragungsort des Aktionstages, drängten sich Anfang Mai Hunderte von jungen Sängerinnen und Sängern und in den Kirchenbänken bestimmt die doppelte Zahl an Eltern, Großeltern, Lehrkräften und Erziehern.

Wettergott Petrus meinte es Ende April mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Residenzlaufes gut. Für das Vinzentinum gingen neun Schülerinnen und Schüler der Klassen 1/2 und sechs aus der Klasse 5 an den Start.

Aggregatzustände des Wassers und deren Übergänge. Was sich im Lehrplan-Deutsch sehr trocken liest, entpuppt sich im NT-Unterricht der Klasse 6 mit Klassenlehrerin Melanie Müller als ausgesprochen leckere Angelegenheit.

Diese Bild bedarf einer Erklärung. Bei der fröhlichen Runde im Grünen handelt es sich um Unterricht, genauer gesagt um Ernährung und Soziales in den Jahrgangsstufen 8 und 9. Die Schülerinnen – ein Schüler ist auch darunter – arbeiteten sich durch ein Pizza-Rezept. Das Ergebnis ihres Tuns verzehrten Sie im Schulgarten.

Peter Nossol

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