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Pädagogik | Tiere im Vinz

 

Durch den Einsatz von Tieren im Vinzentinum ist es den Schülerinnen und Schülern möglich eine Beziehung zu Tieren aufzubauen.

Sie sammeln dabei positive Erfahrungen, wie z. B. bedingungsloses Angenommensein, Einüben von Geduld und durch das Streicheln Ruhe und Gelassenheit. Sie werden aber auch angeleitet, auf die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Tiere zu achten und angemessen zu reagieren. Dadurch werden Selbstwertgefühl, Sicherheit und emotionales Wohlbefinden gesteigert.

Auf dem Bild links Tagesheimleiter Joachim Volpert und Malteser Stadtleiterin Heike Fleischmann mit den Kindern der Tagesheimgruppe 39, ihren Erzieherinnen und im Vordergrund drei Therapiehunde mit ihren Begleiterinnen.Nachdem viele Jahre zwei Erzieherinnen durch ihre Hunde bei der Arbeit begleitet wurden und dadurch ein zwangloser Umgang unserer Schülerinnen und Schüler mit den Tieren ermöglicht wurde, haben wir seit dem Schuljahr 2020/2021 eine Kooperation mit den Malteser Therapiebegleithunden abgeschlossen.

Ziel der Vereinbarung ist es, dass Kinder Kontakt zu Hunden bekommen, Ängste und Unsicherheiten abbauen können. Regelmäßig besuchen die Hunde mit ihren Hundeführern drei Gruppen im Tagesheim. Arbeit mit den Hunden in den Gruppenräumen, pflegerische Tätigkeiten mit den Hunden und Spazierengehen mit den Kindern im Stadtteil Grombühl bilden den Schwerpunkt der Zusammenarbeit.

Auf dem Bild links Tagesheimleiter Joachim Volpert und Malteser Stadtleiterin Heike Fleischmann mit den Kindern der Tagesheimgruppe 39, ihren Erzieherinnen und im Vordergrund drei Therapiehunde mit ihren Begleiterinnen.

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