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Seit mehr als 20 Jahren gehen Würzburger am 16. März den Weg der Versöhnung. Er beginnt mit dem Gedenken an die Opfer des 16. März 1945, dem Tag der Bombardierung der Stadt, am Massengrab vor den Toren des Hauptfriedhofs.

In diesem Jahr war Dominik Blank eingeladen, mit seiner Klasse 8 teilzunehmen. Sie stellten sich im Unterricht die Frage: Was können wir tun, damit so etwas nicht mehr passiert? Produkt ihrer kreativen Auseinandersetzung mit den Themen Versöhnung, Respekt und Vertrauen war eine Tanzperformance.

Franziska Fröhlich vom Fachbereich Kultur der Stadt Würzburg hat sich im Nachgang persönlich bei den Schülerinnen und Schüler bedankt. Hier ihr Feedback.

Danke für Euer Einlassen auf das Projekt. Danke für Eure super starke Performance, die so souverän aufgeführt wurde. (…). Danke für Eure große Aufmerksamkeit den ganzen Weg entlang: Ihr wart super konzentriert und sehr höflich und respektvoll.

Ihr habt die Teilnehmerrunde bereichert und verjüngt - das macht so viel aus und freut alle anderen Teilnehmer. Die Älteren freuen sich, dass der Krieg und das Leid nicht umsonst waren und ihr die Leistungen der Menschen damals anerkennt. (…)

Also alles in Allem: Danke, ihr ward mein Geschenk an diesem Tag! Danke, dass ihr dabei ward!

Ich wünsche Euch, dass Ihr aus dem Projekt viele Dinge mitnehmt, zum Beispiel wie ihr mit Lampenfieber umgeht, wie aus einer Idee etwas Konkretes wird und dass ihr selbst etwas bewegen könnt.

Eure Franziska Fröhlich“

 

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