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Mit einer Gruppe von Kindern sind wir an zwei Tagen während der Faschingsferien in den Kulturspeicher gegangen. Dort wurden wir von Frau Walter empfangen, die mit uns diesen Vormittag verbrachte. Zu Beginn erfuhren wir etwas über die Entstehung des Kulturspeichers. Dabei erklärte uns Frau Walter, dass der Kulturspeicher früher eine Lagerhalle für Getreide war.

Erst 2002 wurde die Lagerhalle entkernt und es wurde daraus der Kulturspeicher. 

Nach der Einführung sind wir in den Bastelraum gelaufen. Dort machten wir eine kleines Experiment. Die Kinder sitzen sich am Tisch gegenüber und in die Mitte wurde ein Wattebällchen gelegt. Nun konnten die Kinder mit Hilfe ihrer Atemluft das Wättebällchen hin und her pusten. Dabei lernten sie, dass die Stärke von der Atemluft das Wattebällchen beeinflusst Bei manchen war die Luft so heftig, dass das Bällchen vom Tisch flog.

Danach zeigte uns Frau Walter vier verschiedene Kunstwerke. Das erste Kunstwerk war ein Mobile. Wenn man dies anblies, dann veränderte sich das Mobile. Das zweite Kunstwerk bestand aus Holz. Dort waren viele verschiedene Kreise in verschiedenen Rottönen. Diese wurden mit Elektrizität bewegt. Das dritte Kunstwerk war ein plastisches Bild. Wenn man daran langsam vorbeilief, dann war die Ansicht des Bildes immer verschieden. Das vierte Kunstwerk war eine spiralförmige Drehscheibe. Wenn man die anfasste, dann bewegte sie sich. 

Danach gingen wir wieder in die Werkstatt und die Kinder durften ein eigenes Mobile basteln im Stil von dem Künstler vom ersten Kunstwerk. Viel zu schnell war der Vormittag vorbei und die Kinder liefen wieder zurück in den Hort.

 

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