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Am Donnerstag, den 05.10.2023 haben wir, die Gruppe 37 und 35 gemeinsam versucht Sushi herzustellen.

Einige Kinder der Gruppe 34 und Gruppe 37 haben mit ihren Erziehern den Tag der Offenen Tür im Kletterzentrum des DAV in Zellerau besucht.

Am Montag, den 25.09.2023 machte die Gruppe 37 einen Bastelabend zum herbstlichen dekorieren.

Am Samstag, den 23.09.23 machte die Gruppe 37 einen Ausflug in das Kletterhalle Zellerau.

Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Vernichtungslager Auschwitz. Nach den Nürnberger Prozessen (1945-1946), dem Hauptkriegsverbrecherprozess, überschattete Nazi-Deutschland langes, allgemeines Schweigen über die Gräueltaten der Nationalsozialisten. Erst der Druck des Staatsanwalts Fritz Bauer sorgte dafür, dass diese Mauer des Schweigens gegen den Willen Einiger 1963-1965 Stück für Stück abgetragen werden konnte.

Heute, 78 Jahre nach Auschwitz, Buchenwald, Bergen-Belsen und weiteren, werden erneut Stimmen laut, die längst überwunden schienen. Sie deklarieren das Holocaust-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ und plädieren dafür, die Vergangenheit Vergangenheit sein zu lassen, sich nicht mehr in Auseinandersetzung mit der Schuldfrage mit ihr zu beschäftigen.

Und freilich ist die Schuld an der Schoa nicht in der heutigen Generation zu suchen, wohl aber sind wir es, die dafür verantwortlich sind, dass sich dieser dunkle Teil der deutschen Geschichte nicht wiederholt.

Um das zu ermöglichen, müssen wir erinnern. Aus diesem Grund ist die Klasse 9 des Vinzentinums den „Weg der Erinnerung“ durch Würzburg gegangen. Sie hat damit ihr Gedenken an die jüdischen Opfer der Deportation zwischen 1941 und 1944 zum Ausdruck gebracht und sich dabei auf authentische Weise mit der NS-Verfolgungsgeschichte im eigenen Heimatort auseinandergesetzt. Auf diesem Weg haben die Schülerinnen und Schüler emotionale und auch tiefere Einblicke in die Vergangenheit gewonnen – eine Vergangenheit, die manch einer keiner Erwähnung mehr wert findet. Bei den Jugendlichen hat dieser Gang einen prägenden Eindruck hinterlassen. Auf dass Auschwitz sich nie wiederhole – und auch nie in Vergessenheit gerät.

in der ersten Sommerferienwoche

Am Donnerstag, dem 20.7., um 10 Uhr versammelte sich die Schulgemeinde in der nahen Josefskirche zum Schulschlussgottesdienst.

Die Kinder der 4. Klasse und Frau Kilian-Dürr durften mit dem Team rund um Prof. Dr. Wurmb zunächst erfahren, was zu tun ist, wenn eine Person einen Herz - Kreislaufstillstand erleidet.

Dank des Fördervereins konnten wir auch in diesem Schuljahr wieder einen Lesewettbewerb mit Gutscheinen der Buchhandlung erLesen und Sachpreisen in der Aula durchführen.

Zunächst trugen Schüler der 1.- 4. Klasse geübte und anschließend unbekannte Texte vor.

Am 8. Juli 2023 starteten 13 Kinder und 3 Betreuer der Gruppe 38 am Vinzentinum zu ihrem Abschlussausflug für das Schuljahr 2022/2023. Herr Wiesner brachte uns alle mit dem Vinzbus zu unserer 1. Station, dem Generationenspielplatz am Hubland. Dort hatten wir viel Spaß mit den Riesenschaukeln, der Seilbahn und dem Karussel.

Im MIK  - dem Museum im Kulturspeicher gings heute um bewegte Kunstwerke wie Bilder oder Skulpturen. Nachdem jedes Werk erst „in Bewegung kommen“ muss, sind diese Ausstellungsstücke besonders gut in Führungen zu betrachten.

… und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“ 

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